Du rififi Outre Rhin... Un magazine Allemand, Auto Motor und Sport, a testé la Tesla en conditions réelles, voire musclées.
Source : Moteur NatureLe magazine Auto Motor und Sport est ancien et réputé outre-Rhin. Il a réalisé il y a peu un comparatif de voitures électriques, en mesurant l'autonomie de chacune selon une méthode précise. Il a trouvé une autonomie de 342 km pour la Tesla Model S 85, et beaucoup moins sur l'autobahn. Ces valeurs ont été jugées très insuffisantes par le constructeur américain, qui dit que son auto peut parcourir 500 km.
En fait je viens de trouver l'article qui est un comparatif de 6 modèles électriques, dont Tesla. Plein de choses croustillantes à lire...
Tesla en devient électrique !Tesla Model S mit Schwierigkeiten bei Kälte/Hitze
Das Model S ist der unumstrittene Star der E-Auto-Szene. In seinem Heimatland USA lässt er bei den Verkäufen die komplette deutsche Luxusgarde alt aussehen. Quantitativ ist er beeindruckend: Der mit Abstand größte Akku (fast vier Mal so groß wie im i3) verhilft dem P85+ zu überragenden 342 km bei 23 Grad im TSECC. Der 310 kW starke asynchrone E-Motor beschleunigt in kaltem Zustand in 4,7 Sekunden von null auf Tempo 100 alle Konkurrenten in Grund und Boden.
Doch das Model S hat Schwierigkeiten, diese Performance auch bei Kälte und Hitze zu halten. Die Reichweiten brechen stark ein (bei konstant 120 km/h um die Hälfte), und die Leistung schwankt mit der Temperatur des Antriebssystems. Auch bei den Segel- und Rekuperationseigenschaften liegt der Tesla im Vergleich zum i3 und E-Golf spürbar hinten. Die Folge sind hohe Verbräuche, die auch über die Mehrleistung nicht zu rechtfertigen sind. Da muss der mit 95.900 Euro mit weitem Abstand teuerste E-Wagen im Test in Zukunft mehr zeigen.